Einmal monatlich widmen sich die Kapitalmarktstrategen Philipp Vorndran und Thomas Lehr den wenigen Themen, die für robuste Geldanlage wirklich relevant sind.
Nach zwölf Podcast-Ausgaben ziehen Philipp Vorndran und Thomas Lehr Bilanz. Sie sagen: „Geldanlage war noch nie so einfach wie heute.“ Was übrigens auch gilt mit Blick auf die Schwellenländer.
Wohin mit dem Gesparten, wenn es keine Zinsen gibt? Während die einen über Uhren, Oldtimer und Co. nachdenken, fürchten die anderen eine neue Tech-Rally. Philipp Vorndran und Thomas Lehr erklären, was Anleger wissen sollten.
Die Konjunktur bricht ein und die Aktienkurse steigen trotzdem? Und: Taugt Japan als Blaupause für Anleger in einer Welt ohne Zins? Philipp Vorndran und Thomas Lehr liefern Antworten in ihrem Podcast.
Langsam kehrt etwas Normalität zurück – und damit auch Themen, die zuletzt kaum gefragt waren: So sprechen Philipp Vorndran und Thomas Lehr über Nachhaltigkeit und die Geldanlage im Alter.
Dividenden werden gern als Zinsersatz verkauft. Warum das Anleger in die Irre führt, klären Philipp Vorndran und Thomas Lehr im Podcast. Zudem diskutieren sie Irrtümer über Fremdwährungsanlagen.
Die Corona-Krise betrifft alle - auch Philipp Vorndran und Thomas Lehr. In ihrem Podcast fragen sie sich, wer wohl die Gewinner und Verlierer der Krise sein könnten.
Die Marktturbulenzen treiben Anlegern die Sorgenfalten auf die Stirn. Was Investoren nun bedenken sollten, erklären Philipp Vorndran und Thomas Lehr im Podcast.
Der Fokus auf Länder, Branchen und Regionen verstößt gegen jede gute Idee sinnvoller Geldanlage. Philipp Vorndran und Thomas Lehr erklären warum das so ist und warum die unaufhörliche Nachrichtenflut fast einer Gehirnwäsche für Anleger gleichkommt.
Helfen punktbezogene Indexprognosen Anlegern bei der Geldanlage? Und: Welche Rolle spielt Gold beim Investieren? Das diskutieren Philipp Vorndran und Thomas Lehr im aktuellen Podcast.
Der nächste Crash kommt bestimmt und die Börsenkurse werden durch Aktienrückkäufe manipuliert. Ist das wirklich so, fragen sich Philipp Vorndran und Thomas Lehr im Podcast.
In der zweiten Folge ihres Podcasts diskutieren Philipp Vorndran und Thomas Lehr, warum die Angst vor dem Aktiencrash und der Immobilienblase kein guter (Anlage-)Berater ist.
Im neuen Podcast untersuchen Philipp Vorndran und Thomas Lehr, warum es den Deutschen so oft ums Sparen und so selten um die Aktie geht.
Der wöchentliche Podcast liefert Ihnen immer mittwochs aktuelle News rund um Geldanlage und Kapitalmarkt – kurz, kompakt und informativ.
Weltweit werden die US-Amerikaner für ihre Aktienkultur gerühmt. Doch woher kommt die Lust, sich an Unternehmen zu beteiligen, statt das Geld zur Bank zu tragen?
Covid-19 trifft viele Schwellenländer hart. Die Pandemie beschleunigt aber auch den wirtschaftlichen Wandel durch Digitalisierung. Davon dürften manche Emerging Markets besonders stark profitieren.
Die Zinsausgaben der Staaten werden schon bald bedeutungslos sein. Doch die sinkende Zinslast sollte keine Einladung zum unbegrenzten Schuldenmachen sein.
Der Zins ist verschwunden, eine ganze Weile schon, der Kupon vieler Anleihen damit kein „Ertragsbringer“ mehr. Besser raus mit den Anleihen aus den Depots? Bloß nicht!
Wer in Aktien investiert, braucht – neben den richtigen Titeln – vor allem Geduld. Wer beides hat, dürfte sich langfristig über ordentliche Renditen und Vermögenserhalt freuen.
Die US-Notenbank strebt ihr Inflationsziel von jährlich zwei Prozent nun als einen über mehrere Jahre kumulierten Zielwert an. Ist dieses Vorgehen auch ein Modell für die Eurozone?
Mittlerweile fordert die Europäische Zentralbank für ihre Geldpolitik die Unterstützung durch die Finanzpolitik. Bis vor kurzem war es noch umgekehrt: Da riefen die Staaten nach der Hilfe der EZB.
Die Welt ist fragil – nicht erst seit Covid-19. Und auch „nach Corona“ dürfte sich daran nichts ändern. Das macht es für Anleger nicht gerade leicht. Die Frage ist, wie sie darauf reagieren sollten.
Das Corona-Virus breitet sich aus, in vielen Regionen gibt es wieder Einschränkungen für die Bevölkerung. Die Pandemie beschleunigt langfristige Trends in unserem Wirtschafts- und Finanzsystem.
Der Goldpreis sorgt für Furore. Doch wichtiger als schnelle Spekulationsgewinne sollte für Anleger die Funktion von Gold als Währung der letzten Instanz sein. Warum, das zeigt das Beispiel der Türkei.
Auf ihrem Weg der Zinssenkungen haben die Notenbanken mittlerweile den Punkt überschritten, ab dem es kein Zurück zum „normalen Zins“ mehr geben kann.
In der Corona-Krise gerieten auch dividendenstarke Aktien unter Druck. Weltweit wurden Ausschüttungen gekürzt, die Kurse brachen ein. Was langfristig erfolgreiche Dividendenstrategien auszeichnet.
Die Staatsverschuldung bereitet vielen Deutschen Sorgen, sie rechnen in Zukunft mit mehr Inflation und steigenden Aktienkursen. Aber eine Studie zeigt: Ihr Anlageverhalten ändern sie nicht.
In kaum einem Land gibt es mittlerweile tiefere Zinsen als in Deutschland. Das liegt auch an der Corona-Pandemie – und dürfte sich so schnell nicht ändern. Sparer sollten umdenken.
Wir erleben eine historische Wirtschaftskrise – und die Börsen feiern eine Rally. Dauerhaft niedrige Zinsen machen Aktien von stabilen Unternehmen attraktiv, trotz Corona-Epidemie.
Viele Privatanleger fürchten die Kursschwankungen bei Aktien. Doch für alle, die langfristig Vermögen aufbauen wollen, bietet das Auf und Ab der Märkte Chancen.
Viele Unternehmensberichte für das zweite Quartal zeichnen ein düsteres Bild der Corona-Krise. Doch sollten sich Anleger deshalb von der Börse fernhalten?
Konjunkturpakete und Geldpolitik sollen die ökonomischen Folgen der Corona-Krise bekämpfen. Der Preis: weltweit steigende Schulden. Aber wie werden Staaten die wieder los? Vier Varianten.
Der Goldpreis markierte neue Rekorde. Das liegt auch an der expansiven Geldpolitik und steigenden Staatsausgaben. Das Edelmetall soll den Wert des Vermögens bewahren.
Das Corona-Virus sorgte für eine Achterbahnfahrt an den Börsen. Warum es gerade in Krisenzeiten lohnt, auf die Aktien von Qualitätsunternehmen zu setzen.
Eine repräsentative Umfrage zeigt: Die Deutschen sorgen sich nicht um ihre Finanzen – trotz Corona. Bei der Geldanlage halten sie am Bewährten fest. Kann das gut gehen?
Die Corona-Krise trifft die Wirtschaft hart und könnte noch lange dauern. Wie könnte ein Aufschwung aussehen? Antworten liefert ein Buchstabenrätsel.
Nun auch die EU – sie stellt weitere 1,8 Billionen Euro bereit zur Bekämpfung der Corona-Krise. Damit ist klar: Die Zinsen bleiben niedrig.
Die Corona-Krise hat vieles schlagartig verändert – auch den Stellenwert des Bargelds als Zahlungsmittel. Wie geht es weiter?